PROGESTAN 100 mg Weichkapseln 30 St
Abb. ähnlich
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PZN | 02178920 |
Anbieter | Besins Healthcare Germany GmbH |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Progestan 100mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Progesteron |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Dauer Ihrer Estrogentherapie und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu Überdosierungserscheinungen, wie zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Kapseln | 1-mal täglich | abends vor dem Schlafengehen |
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens vor dem Frühstück |
Erwachsene | 2 Kapseln | 1-mal täglich | abends vor dem Schlafengehen |
Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken im Gelbkörper produziert wird. Während der Schwangerschaft wird es im Mutterkuchen (Plazenta) und zu einem geringen Anteil auch in der Nebennierenrinde produziert. Aus dem Progesteron können andere Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron gebildet werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Leberzelltumoren
- Bekannte oder Verdacht auf bösartige Tumore der Brust oder der Genitalorgane
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Entzündung von Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Thromboembolische Erkrankungen
- Zustand nach autoimmuner Hauterkrankung in der Schwangerschaft (Pemphigoid gestationis)
- Hirnblutungen
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Mattigkeit
- Schläfrigkeit
- Übelkeit
- Abgeschlagenheit
- Schwindelgefühl
- Migräneartige Kopfschmerzen
- Depressive Verstimmungen
- Leichter Blutdruckabfall
- Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten
- Magen-Darm-Beschwerden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.